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Neuheiten

100 brillante Schachzüge

100 brillante Schachzüge ist nicht nur eine ebenso verblüffende wie unterhaltsame Sammlung von schwierigen Schach-Stellungen; Für alle Schach-Interessierten, ob Anfänger oder Profi, ist dieser Band auch eine eindrückliche kulturhistorische Dokumentation darüber, zu welchen phantastischen Höhenflügen der menschliche Geist in diesem komplexesten aller Spiele fähig ist.

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Sudoku Extrem

Sudoku Extrem - 99 Zahlen-Rätsel für Könner und Kenner - Walter EigenmannDer Siegeszug, den das Zahlen-Puzzle Sudoku in den vergangenen Jahrzehnten seit seiner Erfindung 1979 durch den Amerikaner Howard Garns antrat, ist in der Geschichte der menschlichen Rätselerfindung einzigartig. Die Faszination dieser Art des Jonglierens mit den Zahlen Eins bis Neun führte innert kürzester Zeit zu weltweit hunderten von Millionen Anhängern, und das Logikrätsel ist inzwischen nonstop omnipräsent sowohl in den Print- wie in den Online-Medien.
Die meisten dieser Sudokus kommen eher in leichter bis mittelschwerer Form daher. Der vorliegende Band versammelt demgegenüber 99 echte Sudoku-Knacknüsse, die auch erfahrenen Rätselfreunden einiges Kopfzerbrechen abverlangen.

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SCRIPTUM - Das Schweizer Literaturmagazin  (1990 - 1998)

SCRIPTUM-Ausgabe Nr. 1 / 1990SCRIPTUM-Ausgabe Nr. 1 / 1990SCRIPTUM-Ausgabe Nr. 31 / 1998SCRIPTUM-Ausgabe Nr. 31 / 1998Vom Sommer 1990 bis im Frühjahr 1998 wurde vom Autor dieser Zeilen die Literaturzeitschrift SCRIPTUM herausge-geben. In insgesamt 31 vierteljährlich erschienenen A4-Heften wurden dabei auf weit über 1’000 Seiten Essays, Prosatexte, Gedichte, Theaterstücke, Reportagen, Interviews und Rezensionen von über 400 bekannten und weniger bekannten SchriftstellerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Europa abgedruckt.

Schon bald nach dem Start eroberten sich diese «Neuen Blätter für Literatur» (später: «Das Schweizer Literaturmagazin»), welche von Beginn weg auf sprachliche Qualität, thematische wie stilistische Breite sowie inhaltliche Originalität setzten, einen festen Platz in der internationalen literarischen Landschaft. Kaum ein Literaturbereich, eine literarische Strömung, ein vielversprechender Name im zeitgenössischen Literaturleben, der nicht auch seinen Niederschlag in den Neuen Blättern für Literatur gefunden hätte: Vom Haiku bis zur Konkreten Poesie, vom Shakespeare-Essay bis zur pornographischen Satire, vom Polit-Report bis zum Prominenten-Interview, vom Länder-Portrait bis zum dörflichen Literaturwettbewerb war während des 8-jährigen Erscheinens des Heftes alles zu lesen.

In seinen Spitzenzeiten hatte SCRIPTUM eine für sein Genre schier unglaubliche Auflage von 3’000 Exemplaren und war in den großen Buchhandlungen ebenso präsent wie in den wichtigen Bibliotheken. Im Soge dieses Erfolges konnte sich übrigens das Magazin eine weitere, in der internationalen Szene besonderes Aufsehen erregende Rarität leisten: ab der zehnten Nummer schüttete SCRIPTUM konsequent Autorenhonorare (wenngleich auch naturgemäß bescheidene) aus, sämtliche Abo- und Werbe-Einnahmen wurden umgehend an die SchriftstellerInnen weitergereicht.
Im Laufe der Jahre durfte der Herausgeber selbstverständlich auch zahlreiche kompetente Persönlichkeiten zu seinen ständigen redaktionellen Mitarbeitern zählen. Sie alle hier namentlich zu nennen führte zu weit; Auskunft geben die Impressum-Angaben der jeweiligen Heftausgaben. Fest steht, dass sie je die Inhalte und Präsenz von SCRIPTUM teils maßgeblich beeinflussten; Ihre langjährige Arbeit sei hier in corpore nochmals öffentlich verdankt. Nicht ohne Dank bleibe schließlich auch die zweimalige finanzielle Unterstützung durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in der Anfangsphase der Zeitschrift; dieses staatliche Engagement hat nicht nur mit Geld geholfen, sondern als Anerkennung die Blattmacher auch motiviert.

SCRIPTUM Nr.2 / Seite 16SCRIPTUM Nr.2 / Seite 16SCRIPTUM Nr.30 / Seite 19SCRIPTUM Nr.30 / Seite 19Im Sommer 1998 kam dann das Aus für SCRIPTUM; die Nummer 32 war zwar weitgehend konzipiert, konnte aber nicht mehr realisiert werden: Einschneidende personelle Änderungen innerhalb der Redaktion, eine ungenügend gestützte «Kapitaldecke», auch die absehbare allgemeine «Machtübernahme» so vieler Printmedien durch das Internet, vor allem aber die inzwischen massiv gestiegenen Druck- und Versandkosten zwangen nach knapp acht Jahrgängen schließlich zur Beerdigung des idealistisch-utopischen Literaturprojektes SCRIPTUM.

Dem Herausgeber wurde das Ende der Zeitschrift «erleichtert» durch die Gewissheit, unzählige interessante (auch experimentelle) literarische Strömungen begleitet, zahlreichen jungen und/oder unbekannten Schreibenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem ersten beachteten «Auftritt» verholfen, so manchem mittlerweile international bekannten Schriftsteller eine reputierte Publikationsplattform geboten, grenzüberschreitende Autoren-Netzwerke initiiert sowie persönlich im Laufe der Jahre viele menschlich bereichernde Kontakte in alle Welt geknüpft zu haben.    Walter Eigenmann

Sämtliche SCRIPTUM-Jahrgänge sind ausverkauft. Doch inzwischen liegen alle Hefte in einer Bild-digitalisierten und ausdruckbaren Form (pdf-Format) auf DVD vor. Die DVD ist beim Verlag zu beziehen gegen Fr. 15.- (Inland) bzw. EUR 15.- (Ausland), jeweils zuzügl. Verpackung-/Versand-Pauschale.

Eine Inhaltsübersicht aller 8 SCRIPTUM-Jahrgänge sowie
das Bestellformular finden Sie
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